„Flughäfen sind heute zu einem Ziel an sich geworden. Und sie werden meist häufiger frequentiert als viele Plätze in der Innenstadt. Umso notwendiger ist es, dass Flughäfen auch städtische Funktionen aufnehmen können. Diesen Anspruch verwirklichen wir mit Terminal 3.“ (Christoph Mäckler, Architekt von Terminal 3)
Im neuen Terminal sollen sich nicht nur Fluggäste wohlfühlen. Ziel ist es, auch Mitarbeitenden ein angenehmes Arbeitsumfeld zu bieten. Deshalb wird - wo immer möglich - auf künstliche Lichtquellen verzichtet. Viel Glas sorgt für natürliches Tageslicht in den großzügig gestalteten Hallen und Räumen. Leitungen und Rohre sind bestmöglich in die Architektur integriert und stören die Weitläufigkeit und Ästhetik nicht. So sollen auch Besucherinnen und Besucher sowie Shopping-Fans vom neuen Terminal begeistert werden. Der Marktplatz im Zentrum von Terminal 3 wird auf rund 6.000 Quadratmetern Fläche zahlreiche Boutiquen und Shops beheimaten – begleitet von einem umfangreichen gastronomischen Angebot für Flugreisende.