Über den Asphalt zu Terminal 3

Alle Wege führen nach Süden

Der Flughafen Frankfurt ist für die Rhein-Main Region das Tor zur Welt. Flugreisende brechen von hier zu knapp 300 Zielen weltweit auf. Doch für den Start einer guten Reise braucht es neben einem unkomplizierten Check-in, viel Wohlfühlatmosphäre und hilfsbereiten Mitarbeitern auch eine entspannte Anreise. Während Terminal 3 noch im Bau ist, müssen „nur“ schwere Baumaschinen und Lkw an ihr Ziel gelangen. Mit Eröffnung des Terminals jedoch wollen vor allem Reisende, Beschäftigte und Besucher einfach und schnell den Süden des Flughafens erreichen. Entsprechend wichtig ist eine gut durchdachte Anbindung von Terminal 3 an das bestehende Straßennetz.

Auf neuen Straßen

Blick in die Zukunft: Die erweiterte Anschlussstelle Zeppelinheim sorgt für flüssigen Verkehr.

Terminal 3 wird über die Autobahn A5 an das bestehende Verkehrsnetz angebunden. Dafür wird die Anschlussstelle Zeppelinheim erweitert. Die Abfahrt wird für den Verkehr aus Norden kommend um eine weitere Fahrspur ergänzt und für den abfahrenden Verkehr Richtung Norden um eine neue Auffahrt erweitert. Damit werden Rückstaus des ankommenden und abfahrenden Verkehrs selbst in Stoßzeiten vermieden. Auch parallel zur Autobahn A5 verändert sich das Straßenbild. Denn dort verläuft nicht nur die Trasse der neuen Sky Line-Bahn, sondern es entsteht auch eine weitere öffentliche Straße. Diese ist über einen Kreisverkehr im Norden an den Hugo-Eckener-Ring und Gateway Gardens angebunden. Wie der Verkehr über die Straßen zukünftig zu und von Terminal 3 fließt, zeigt die animierte Grafik. Die intern genutzte Ellis Road führt weiter am Luftbrückendenkmal vorbei und wird im Zuge des Straßenausbaus nur etwas nach innen verlagert. Für eine reibungslose Anreise wird zudem ein Parkleitsystem errichtet, das Anreisenden zur Orientierung dient und ihnen den kürzesten Weg zum nächsten freien Parkplatz aufzeigt.

Und davon gibt es an Terminal 3 reichlich: Dank eines neuen Parkhauses stehen Parkplätze für 8.500 Pkws zur auf acht Geschossen zur Verfügung. Dazu zählen auch spezielle Stellplätze für Elektrofahrzeuge. Das neue Parkhaus ist zweigeteilt: Der nördliche Part ist mit 400 Metern etwa doppelt so lang wie der südliche Teil. Verbunden werden die beiden Teile durch Übergangsbrücken für Fußgänger. Da das bis zu 26 Meter hohe Parkhaus direkt gegenüber des neuen Hauptgebäudes erbaut wird, ist der Weg vom Stellplatz zum Check-in kurz. Ein neuer Busbahnhof mit 27 Haltestellen ermöglicht eine lückenlose Anbindung in die Region; zusätzlich erhalten Taxis etwa 45 Stellplätze direkt auf der Terminalvorfahrt. Das neue und moderne Parkhaus in direkter Nähe zu Terminal 3 bietet unter den 8.500 Stellplätzen auch Auflademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Quelle: Obermeyer Planen + Beraten GmbH Besonders spannend für Besucher: Das Terminal wird an überregionale Radwege angeschlossen. Direkt am Terminal 3 entstehen 100 Fahrrad-Stellplätze unterhalb der Sky Line-Station. 30 davon sind mit Aufladestationen für E-Bikes ausgestattet. 

Wer Terminal 3 mit dem Fahrzeug erreicht und auf dem ca. 15.300 Quadratmetern großen Vorfahrtstisch aussteigt, wird ohne Treppen und Aufzüge zum Boarding gelangen können, denn der Vorfahrtsbereich des Terminals liegt auf derselben Ebene wie die Gates der Flugsteige H und J. Für die Straßenanbindung des Vorfahrtstischs der Abflugebene sind daher eine Zu- und eine Abfahrtsrampe nötig. Die 256 Meter lange Zufahrtsrampe führt künftig zum Check-In-Bereich von Terminal 3. Der abfließende Verkehr wiederum wird über die ca. 11 Meter hohe und 136 Meter lange Abfahrtsrampe auf die darunterliegenden Straßen geführt.

 

Der Trafo beeindruckt mit etwa acht Meter Länge, fast sechs Meter Höhe und mehr als vier Meter Breite. Infrastruktur, die Zweite: Die Spannung steigt Neben der Verkehrsinfrastruktur wird auch das Stromnetz für die Anforderungen von Terminal 3 erweitert. Über zwei unabhängige Stromnetzbetreiber sowie 60 Notstrom-Aggregate und 30 zuständige Mitarbeiter ist der Flughafen Frankfurt momentan gut versorgt. Die Kapazität des Stromnetzes wird nun deutlich ausgebaut, damit auch der zukünftige Energiebedarf der CargoCity Süd und Terminal 3 gedeckt ist. Einblick in den Ausbau: Im Juni 2018 wurde dieser 78 Tonnen schwere Transformator angeliefert. Nur mit Hilfe eines Schwerlastkrans und auf extra dafür eingerichteten Schienen kann der Koloss in das neu errichtete Umspannwerk gefahren werden. Der Trafo könnte ohne weiteres eine Stadt mit 30.000 Einwohnern, wie zum Beispiel das hessische Taunusstein, mit Strom versorgen. Am Flughafen Frankfurt senkt er den angelieferten Strom über das Umspannwerk Flughafen Nord von 110 kV in Hochspannung auf eine Mittelspannung von 10 kV. Bereits seit 2019 liefert die neue Anlage Strom für die Terminal 3-Baustelle und unterstützt somit den reibungslosen Ablauf der fortschreitenden Bauarbeiten.

Die Bauarbeiten nehmen Fahrt auf

Das Straßennetz wächst

Um die Straßen im Süden des Frankfurt Airport optimal für das neue Terminal vorzubereiten, wird das bestehende Straßennetz Stück für Stück erneuert und ausgebaut: Insgesamt 10.000 Meter Straße kommen hinzu.

Das Tor 32 zur Cargo City Süd wurde 2014 in Betrieb genommen. Von der erweiterten Anschlussstelle Zeppelinheim werden künftig neue Straßen zum Tor 1a und zu Tor 32 führen. Tor 32, die Einfahrt zur CargoCity Süd, wurde 2014 als erste Baumaßnahme der Straßenanbindung fertiggestellt, sogar noch bevor der erste Spaten für Terminal 3 am 5. Oktober 2015 den Boden berührte. Es bestand die Notwendigkeit für ein neues Tor zur CargoCity Süd, da das alte Tor auf dem Baugelände für Terminal 3 lag. Die Verlagerung von Tor 32 nutzte Fraport, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und die neue Zufahrt zur CargoCity Süd fit für die Zukunft zu machen. 

Die interaktive Infografik zeigt den Bau der Straßenanbindung von Terminal 3 im Zeitverlauf. Bewegen Sie den Zeiger, um die Veränderungen auf der Baustelle bis hin zur Fertigstellung zu entdecken.

60 Tonnen Stahl – eine Aufgabe für starke Kräne

Die umfangreichen Baumaßnahmen zur Straßenanbindung erklärt Gregor König, Abteilungsleiter Tief- und Ingenieurbau, im Video. (April 2019) Nach der Fertigstellung des neuen Tor 32 begannen im Juni 2016 die nächsten wichtigen Teilprojekte für die Straßenanbindung: die Zu- und Abfahrtsrampen. Über sie gelangen Reisende und Besucher künftig direkt zur Abflugebene von Terminal 3.

Als erster Schritt beim Rampenbau werden im Rahmen der Gründungsarbeiten stabile Fundamente errichtet. Dazu werden 120 Bohrpfähle im Boden versenkt. Die einzelnen Bohrpfähle haben einen Durchmesser von 1,20 Metern und eine beeindruckende Länge von bis zu 18 Metern. Sie tragen die Lasten aus der Rampe über die Stützpfeiler in den Untergrund ab. Für den Bau der auf dem Fundament stehenden Pfeiler werden bis zu 4,5 Tonnen schwere und 9 Meter lange Stahlkörbe, sogenannte Bewehrungskörbe, vorgeflochten und verschweißt und mit einem Autokran auf die einzelnen Fundamente der Rampen gehoben. Nachdem die Bewehrungskörbe mit einer Stützenschalung umgeben worden sind, kann Beton eingefüllt werden. Ist er getrocknet, bilden die Stützpfeiler als tragende Elemente die Basis für die Arbeiten am Überbau mit der eigentlichen Straße.

Die Zufahrtsrampe ist auf neun Fundamenten gebaut, die Abfahrtsrampe auf sechs. Ein Stahlkorb für die Stützpfeiler ist 9 Meter lang und wiegt 4,5 Tonnen. Langsam nimmt die Abfahrtsrampe von Terminal 3 Form an. Im letzten Arbeitsschritt wird die Abfahrtsrampe asphaltiert und das Geländer eingebaut. Die Abfahrtsrampe wurde zum Ende des 1. Quartals 2018 fertiggestellt. Die Abfahrtsrampe wurde zum Ende des 1. Quartals 2018 fertiggestellt. Das erste Brückenbauwerk der künftigen Zufahrtsstraße zu Terminal 3 kurz vor der Fertigstellung auf Höhe des InterCity Hotels. Nur mit Autokränen können die einzelnen Teile auf das Traggerüst der Rampe gehoben werden. Millimeter genau werden sie abgesetzt und dann verschweißt. Nachdem die Stahlteile erfolgreich verbaut sind, werden für die Zufahrtsrampe ca. 900 Kubikmeter Beton eingebracht. Über die 256 Meter lange Zufahrtsrampe gelangen Reisende dann künftig bequem mit dem Pkw oder Taxi zur Abflugebene von Terminal 3. Die Zufahrtsrampe wurde Mitte 2019 fertiggestellt. Die Zufahrtstraßen in das Kellergeschoss des Terminal-Hauptgebäudes nehmen mehr und mehr Form an.

Die Zufahrtsrampe wird in einem Stahlverbundbau realisiert. Das heißt, hier wird die formgebende Trogkonstruktion der Rampe als Unterbau der Fahrbahn aus massiven Stahlelementen geformt. Diese Stahlelemente werden später mit der Fahrbahnplatte aus Beton verbunden, was extra Stabilität schafft. Das ist statisch erforderlich, um der komplexen Brückengeometrie gerecht zu werden, die aus der Verkehrsführung im Bereich der Zufahrtsrampe erforderlich ist. Unter der Zufahrtsrampe sind die Zufahrt zur Ankunftsebene, die Betriebsstraße und die neue Trasse Sky Line-Bahn angeordnet.

Bevor die ersten Stahlsegmente für die Trogkonstruktion der Zufahrtsrampe im Dezember 2017 geliefert werden konnten, wurde auf den Fundamenten ein Traggerüst montiert. Die im Werk vorgefertigten Stahlsegmente wiegen bis zu 42 Tonnen. Millimetergenau müssen die 29 Meter langen und 4 Meter breiten Elemente auf das vorhandene Traggerüst gehoben werden. Nur mit schwerem Gerät sind die Anlieferung und das Anheben überhaupt möglich – ein Element ist so schwer wie sieben ausgewachsene Elefanten. Wenn sich die angelieferten Elemente exakt an den vorgesehenen Stellen befinden, fliegen die Funken. Die Teile werden unter enormer Hitzeeinwirkung von mehreren 1000 °C miteinander verschweißt.

Noch bis ins Frühjahr 2018 wurden weitere Elemente angeliefert, die mit bis zu 60 Tonnen sogar noch schwerer sind. Sobald der Stahltrog mit einer Gesamtlänge von 140 Metern für die Zufahrtsrampe fertig ist, kommt Beton ins Spiel.

In einem Guss werden anschließend ca. 900 Kubikmeter Beton für die Zufahrtsrampe und 1.700 Kubikmeter Beton für die Abfahrtrampe eingebracht. Damit der Beton eine höhere Tragfähigkeit bekommt werden Spannglieder vorgespannt. Diese bestehen aus „Seilen“ – Litzen genannt, die aus einzelnen Drähten hergestellt werden. Das Traggerüst kann nun abgebaut werden.

Im letzten Arbeitsschritt wird die Fahrbahn asphaltiert und die Geländer und Leitplanken eingebaut. Parallel gehen auch die Bauarbeiten an den Straßen zum neuen Tor 32 weiter voran: Hier wurden 2019 die ersten Straßenabschnitte fertiggestellt. Noch bieten die Zu- und Abfahrtsrampen einen imposanten Blick auf die Start- und Landebahnen und das Flughafengeschehen. In naher Zukunft wird hier aber vor allem das neue Terminal 3 zu bestaunen sein.

Aus der Vogelperspektive sind die ersten Fundamentarbeiten für den Vorfahrtstisch deutlich erkennbar. Einige der massiven Stützen stehen schon ohne Schalung in Reih und Glied. Künftig werden die V-Stützen den Vorfahrtsbereich tragen, auf den Reisende und Besucher via der bereits fertiggestellten Zufahrtsrampe rechts im Bild gelangen.

Von der Herausforderung, Brücken zu bauen

Während alle neuen Brückenbauwerke für die Straßen rund um Terminal 3 bis Ende 2019 fertiggestellt wurden, ist der Bau des Vorfahrtstisches noch in vollem Gange. Der etwa 550 Meter lange und 30 Meter breite Vorfahrtstisch verbindet als nächstes Bauprojekt die beiden Rampen. Auf etwa zehn Metern Höhe und insgesamt 15.300 Quadratmetern Brückenfläche können dann künftig Pkws und Taxis direkt zur Check-in-Halle vorfahren. Ein Brückenbauwerk dieser Dimension braucht ein stabiles Fundament. Dafür wurden Mitte 2019 zunächst die tragenden Pfähle im Boden verankert. Bis zu 155 Tonnen schwere Baugeräte haben dafür 13 Meter tief in den Boden gebohrt. Eine Herausforderung für die Arbeiter vor Ort: Sie müssen die gewaltigen Maschinen bedienen und zentimetergenau justieren.Auf die Pfähle setzen dann die sogenannten Pfahlkopfplatten auf, die letztlich den Untergrund für die Stützen des Vorfahrtstisches bilden. Christopher Diefenhardt von der Firmengruppe Max Bögl erläutert, welche Herausforderungen der Bau der V-förmigen Stützen für den Vorfahrtstisch mit sich bringt und wie die Bauleute sie gemeistert haben. (Juli 2020) 70 an der Zahl werden das Brückenbauwerk einmal tragen, 56 davon werden auf einer geraden Linie von Osten nach Westen errichtet. Sie halten aber nicht nur die darüber liegende Straße, sondern bieten zudem auch Platz für Leitungen, beispielsweise für Abwasser. Diese werden in das Innere der Stützen gelegt. Die charakteristische V-Form der Stützen stellt dabei besondere Anforderungen an die Planungen der Statiker, wie Christopher Diefenhardt von der ausführenden Firmengruppe Max Bögl im Videoclip erklärt.

Autos auf acht Ebenen

In Steinwurfweite zum Vorfahrtstisch nimmt mit dem neuen Parkhaus ein weiteres Teilprojekt der Straßenanbindung Kontur an. Noch bevor die ersten Stahlstrukturen für die insgesamt acht Ebenen errichtet wurden, ragen bereits einzelne Treppentürme im Baubereich des Parkhauses in die Höhe. Im Juli 2020 konnten dann auch die Stahlarbeiten sowie der Einbau der Deckenelemente beginnen. Etwa 11.500 Stück der Betonplatten sollen einmal die Decken der verschiedenen Etagen bilden. Jede einzelne wiegt fünf Tonnen und misst 2,70 x 8 Meter – wahre Schwergewichte! Eine weitere Herausforderung hielten auch die Tiefbauarbeiten bereit. Denn: Das Untergeschoss musste asphaltiert werden, und zwar wie bei Logistikhallen „unter Dach“. Gar nicht so einfach, wenn die Decke lediglich 2,50 Meter hoch ist!

Der Bau des Parkhauses geht Mitte 2020 ebenfalls mit großen Schritten voran: Neben Treppentürmen aus Beton werden schon die ersten Stahlstrukturen für das bis zu acht Etagen hohe Gebäude errichtet. Die Treppentürme haben vorgelegt, die Stahlkonstruktionen des Parkhauses ziehen nach. Fast haben sie schon die Höhe der Treppen erreicht.

Anschlussfähig: Brückenbau an der A5

Doch nicht nur in direkter Umgebung des Terminals schaffen Bauarbeiter die Voraussetzungen dafür, dass alle Fluggäste und Besucher künftig über den Asphalt Terminal 3 erreichen. Parallel wird an der Teilanschlussstelle Zeppelinheim die Autobahn A5 erweitert. Dazu wird eine 142 Meter lange Autobahnbrücke einige hundert Meter südlich von der bisherigen Anschlussstelle entfernt gebaut. Bei den dafür notwendigen Vorbereitungen wurden etwa 80.000 Kubikmeter Boden bewegt sowie rund 20 Kilometer an Versorgungsleitungen verlegt – das ist in etwa die Luftlinienstrecke zwischen dem Flughafen Frankfurt und Mainz. Eine der ersten Aufgaben für die Teilerweiterung der Anschlussstelle Zeppelinheim lautet: Ein- und Ausfahrrampen herstellen, die zum und vom Terminal 3 führen. (September 2020)

Insgesamt 71 Bohrpfähle auf beiden Seiten der Autobahn sorgen für einen sicheren Stand der künftigen Brückenpfeiler; zusätzliche Stabilität verschaffen sechs weitere Pfähle im Bereich des Mittelstreifens. Doch genauso wie das neue Terminalgebäude bei laufendem Flughafenbetrieb gebaut wird, muss auch der Straßenverkehr der A5 trotz Brückenbau weiter fließen. Gleichzeitig bedarf es beim Brückenbau einer gewissen Baufreiheit. Zeitweise wird daher eine Fahrbahnseite vollgesperrt – auf ihr rollen dann vorübergehend Mobilkräne anstatt der gewohnten Pkw und Lkw. Sie heben beispielsweise Stahlelemente und Fertigteilplatten ein. Die Bauarbeiter verbinden die Platten dann vor Ort mit Mörtel und sogenannten Kopfbolzen. Dabei handelt es sich um Stahlstifte, deren Köpfe an einen flachen Pilz erinnern. Bei den Überbauten der Brücke fließt dann wieder Ortbeton. Ziel ist, die Brücke bis zum Spätherbst 2021 fertigzustellen.

Ausblick: Die Reihen schließen sich

Neben den großen Bauwerken und Rampen nehmen auch die Straßen vor Terminal 3 immer mehr Kontur an. Das 10.000 Meter lange Straßennetz verbindet das neue Terminal mit der Autobahn, der CargoCity Süd und dem Betriebsgelände. 2020 schreiten die Arbeiten in den verschiedenen Teilbereichen mit großen Schritten weiter voran!

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