Diesmal geht die Reise mit der Drohne durch das Terminal-Hauptgebäude, den Flugsteig H und die Gepäckausgabe. Alle diese Innenbereiche sind schon ziemlich weit ausgebaut. Aber schauen Sie selbst. wie sich der Bau im Inneren entwickelt.
Im Video fliegt die Drohne im Terminal-Hauptgebäude durch den Sicherheitsbereich in den zukünftigen Marktplatz. Von dort aus schließt sich der Flugsteig H an.
Der Animationsfilm zeigt, wie Terminal 3 aussehen wird. Mehr Informationen zur Vision von Terminal 3 finden Sie hier.
Aus der Grube in die Höhe: Der Bau von Terminal 3 läuft auf Hochtouren. Stück für Stück wachsen die Flugsteige und das Terminal-Hauptgebäude Richtung Himmel. Verfolgen Sie den Baufortschritt im Süden des Flughafens im Zeitraffer! Mehr zur Vision des neuen Terminals.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die beeindruckende Baustelle des im Bau befindlichen neuen Terminals. Von Westen her fliegen Sie mit Harald Rohr, Geschäftsführer der Fraport Ausbau Süd GmbH, per Hubschrauber über alle Teilbereiche. Mehr Zahlen und Fakten zum Bau
Hier erkunden Sie das Innere des neuen Terminals aus der Vogelperspektive. Eine Drohne nimmt Sie mit durch das Terminal-Hauptgebäude, den Marktplatz und das Parkhaus. Steigen Sie ein, noch haben Sie freie Bahn!
Bis zu 2000 Gepäckstücke pro Stunde transportiert die neue Gepäckförderanlage in den Untergeschossen des Terminal-Hauptgebäudes auf insgesamt sechs Ebenen. Mit durchschnittlich fünf Kilometer in der Stunde werden die Gepäckstücke in Wannen zu ihrem Flugzeug oder zur Gepäckausgabe transportiert. Mehr über die Terminal-Hauptgebäude
Mit der feierlichen Grundsteinlegung beginnt offiziell der Hochbau von Terminal 3. Mehr Informationen zum Bau des Terminal-Hauptgebäudes finden Sie hier.
Helmut Reh von der dechant GmbH erläutert die ersten Schritte des Hochbaus. Mehr Informationen zum Terminal-Hauptgebäude finden Sie hier.
Als Gesamtprojektleiter für das Terminal-Hauptgebäude hat er immer die ganze Baustelle im Blick: Christian Bierend von der Fraport Ausbau Süd GmbH ordnet die Arbeiten rund um das künftige Herz von Terminal 3 ein. Mehr Informationen zum Terminal-Hauptgebäude finden Sie hier.
Christian Bierend kennt das Terminal-Hauptgebäude von Terminal 3 wie kein anderer. Er erklärt den Baufortschritt Mitte 2020 und lädt auf einen Rundgang durch den Rohbau des künftigen Herzstücks von Terminal 3 ein.
Der Marktplatz mit seinen 12.200 Quadratmetern ist ein besonderes Highlight des neuen Terminal 3. Wie der aktuelle Baustand ist und welche Herausforderungen besonders auch in Bezug auf die Deckenkonstruktion noch anstehen, erläutert Projektleiter Christian Bierend. Mehr zum Terminal-Hauptgebäude.
Wie genau wird das 2,5 Fußballfelder große Dach auf dem Terminal-Hauptgebäude montiert? Christian Bierend erläutert die einzelnen Schritte, die bis zur Finalisierung der Dach-Konstruktion Mitte 2022 anstehen. Mehr zum Terminal-Hauptgebäude.
Wie genau funktioniert der Verschub der einzelnen Segmente für das Dach des Terminal-Hauptgebäudes? Gesamtprojektleiter für das Terminal-Hauptgebäude, Christian Bierend und Stefan Sorli, der Projektleiter der ausführenden Firma, die für den Verschub zuständig ist, erläutern den Ablauf. Mehr zum Terminal-Hauptgebäude
Der Projektleiter für die Wärme-Kälte-Anlagen, Jörg Sassen, nimmt Sie mit in den Keller des Terminal-Hauptgebäudes. Von hier aus werden Wärme und Kälte in die einzelnen Gebäude verteilt. Unter anderem strömt die Wärme in die Fußbodenheizung von Flugsteig H. Der dortige Projektleiter, Timm Knief, rollt für Sie den roten Teppich aus.
Stefan Schmidt, Konstruktionsmechaniker der Arnold AG, zeigt die Entstehung der kunstvollen Tropfendecke im Marktplatz. Aus 25 Kilometern glänzenden Rohren und Lichtelementen entsteht die markante Installation, die einmal für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen wird.
Während die Rohbauarbeiten in den oberen Stockwerken weitergehen, startet im Keller bereits die technische Gebäudeausstattung: Allein im Hauptgebäude von Terminal 3 werden dann etwa 290 Kilometer Rohre für Heiz- und Kältetechnik, Sanitär- und Feuerlöschanlagen gelegt – das entspricht nahezu der Flugstrecke von Frankfurt nach München! Mehr über die technische Ausstattung
Christian Bierend, Gesamtprojektleiter Terminal-Hauptgebäude, erklärt den Bauprozess für Flugsteig H. Mehr Informationen zu den Flugsteigen H und J finden Sie hier.
Timo Ziegler, Bauleiter bei der Anton Schick GmbH + Co.KG, gibt Einblicke in den Bau der Flugsteige H und J mitsamt des Vorfeldkontrollturms. Mehr Informationen zu den Flugsteigen H und J finden Sie hier.
Projektleiter Dirk Strunk erläutert, was es mit den gigantischen Stahlkonstruktionen auf dem Dach von Flugsteig H auf sich hat. Mehr Informationen zu den Flugsteigen H und J finden Sie hier.
Bauleiter Maximilian Kellermann erklärt, wie die besonderen Y-förmigen Stützen zu Flugsteig J gelangen und welche Hürden auf dem Weg gemeistert werden müssen.
Bauleiter Timo Ziegler erläutert, wie in über 50 Metern Höhe ein Geschoss nach dem anderen der neue Vorfeldkontrollturm entsteht.
Die 52 Tonnen schwere Stahlkonstruktionen werden auf dem Dach von Flugsteig J angebracht, aber auch am Flugsteig H schreiten die Arbeiten voran. Welche Herausforderungen noch anstehen, erläutern die Projektleiter Felix Birkner und Sebastian Wolber. Mehr zu den Flugsteigen H und J.
In über 60 Metern Höhe werden die Glasscheiben der Kanzel vom Vorfeldkontrollturm eingesetzt. Mehr zum Thema Flugsteig H und J. Mehr zu Thema Flugsteige H und J
Die charakteristische V-Form der Stützen stellte besondere Anforderungen an die Planungen der Statikerinnen und Statiker. Mithilfe einer Probestütze im Originalmaß konnten Statikerinnen und Statiker sowie Bauingenieurinnen und Bauingenieure überprüfen, ob ihre Planungen sich auch in die Realität umsetzen lassen und anschließend grünes Licht geben. Der Startschuss für die Herstellung der V-Stützen fiel dann im ersten Quartal 2020. Nachdem die ersten Stützen fertiggestellt waren, konnten schon die vorbereitenden Maßnahmen für den Überbau beginnen. Insgesamt 14 Abschnitte à 36 Meter Länge mussten betoniert werden, damit künftig alle Reisenden, Besucherinnen und Besucher bequem zum Hauptgebäude gelangen können.
Die ersten Fluggastbrücken sind über Nacht angeliefert worden. Insgesamt 41 Brücken kommen bis April 2025 an Terminal 3 an. Durch sie werden die Fluggäste die Flugzeuge betreten und verlassen.
Projektmanager Frank Schütz erklärt den zeitoptimierten Bauablauf von Flugsteig G im Video. Mehr Informationen zu Flugsteig G finden Sie hier.
Für den Bau von Flugsteig G kommt ein 220 Tonnen schwerer Kettenkran zum Einsatz. Bauleiter Mahad Afhakame erklärt, welche Vorteile der mobile Kran mit sich bringt und welche Herausforderungen auf dem Weg zum Einsatzort zunächst gemeistert werden mussten. Mehr Informationen zu Flugsteig G finden Sie hier.
Als einziger Pier auf der Terminal 3-Baustelle ist Flugsteig G bereits rohbaulich weitestgehend fertig, weist bereits verglaste Fassaden sowie gelegten Estrich auf. Ilma Celjo, technische Projektleiterin, lädt zu einem Rundgang durch den Pier ein und erläutert in verschiedenen Bereichen den aktuellen Baustand. Mehr Informationen zu Flugsteig G finden Sie hier.
Nach dem Abschluss der Rohbauarbeiten und der technischen Gebäudeausrüstung ist Flugsteig G baulich fertiggestellt. Wie das Team dies trotz Pandemie geleistet hat, was aktuell passiert und was noch geplant ist, erläutern die technische Projektleiterin für Flugsteig G, Ilma Celjo und Projektmanager Frank Schütz. Mehr zu Flugsteig G.
Große und kleine, dicke und dünne, nüchtern schwarze und poppig bunte, alle müssen sie durch. Koffer, deren Besitzerinnen und Besitzer am Flugsteig G aus- oder einsteigen, passieren in die ein oder andere Richtung durch die neue Gepäckförderanlage. Verfolgen Sie hier, was sie unterwegs „erleben“.
Bis zu 5 Mio. Fluggäste können die Passenger Journey im neuen Flugsteig G nach seiner Inbetriebnahme durchlaufen. Wie die Bereiche vom Check-in über die Sicherheitskontrolle und den Marktplatz bis zum Gate ohne Fluggäste wirken, ist hier zu sehen.
Das Kopfgebäude von Flugsteig G ist baulich fertiggestellt und wird an das Terminal-Hauptgebäude angebunden. In der Phase des Innenausbaus werden jetzt der Ankommerbereich und die Check-in-Halle sowie im unteren Stockwerk ein Teil der Gepäckförderanlage realisiert. Mehr zum Thema Flugsteig G.
Wie die Trassenführung des neuen autonomen Bahnsystems zu Terminal 3 aussehen wird, zeigt der Animationsfilm. Mehr Informationen zur neuen Sky Line-Bahn finden Sie hier.
Projektleiter Wolfgang Holzhausen erklärt vor Ort, an welchen Stellen die neue Sky Line-Trasse langführen wird. Mehr Informationen zur neuen Sky Line-Bahn finden Sie hier.
Projektleiter Wolfgang Holzhausen erläutert die Baumaßnahmen für den Fahrweg Nord. Mehr Informationen zur neuen Sky Line-Bahn finden Sie hier.
Sven Fuchs spricht über die logistischen Herausforderungen bei der Anlieferung und Montage der riesigen Trassenteile für die neue Sky Line-Bahn.
Wolfgang Holzhausen bietet einen Einblick in die Planungen für den südlichen Fahrweg sowie der Station direkt an Terminal 3.
Für die Sky Line-Bahn wird an vielen Stellen gearbeitet. Projektleiter Wolfgang Holzhausen und Stefan Passarge von Max Bögl erläutern die Herausforderungen beim Einhub der bis zu 200 Tonnen schweren Betonträgern für die Trasse. Mehr Informationen zur Sky Line-Bahn fnden Sie hier.
Die Sky Line-Bahn wird im Zuge des Baus von Terminal 3 erweitert. Wie der aktuelle Baustand der Sky Line-Bahn-Stationen ist und welche Herausforderungen es dabei zu beachten gibt, weiß Wolfgang Holzhausen, der Projektleiter der Sky Line-Bahn.
Von allen Stationen der Sky Line-Bahn führen kurze Wege in das jeweilige Terminal und weiter zu den Flugsteigen. Folgen Sie hier der virtuellen Route vom Regional- oder Fernbahnhof durch das Flughafengelände.
Wer in Zukunft an einem der drei Flugsteige von Terminal 3 landet, kann mit der Sky Line-Bahn unkompliziert Bus und Bahn erreichen. Hier sehen Sie, auf welchem Wege.
Terminal 3 ankommende Reisende mit Anschlussflügen in T1 oder T2 können diese komfortabel und unkompliziert mithilfe der Sky Line-Bahn erreichen. Wie sehen Sie im Animationsfilm hier.
24/7 fährt die Sky Line-Bahn alle 100 bis 120 Sekunden, damit (Anschluss-)Flüge rechtzeitig erreicht werden können. Im Animationsfilm sehen Sie, wie der Umstieg von Terminal 1 oder 2 zu T3 gelingt.
Ein besonderer Meilenstein für den Bau der neuen Sky Line-Bahn ist die Ankunft der neuen Züge am Terminal 3, denn sie bieten den Reisenden den besonderen Fahrkomfort zwischen den Terminals. Welche Vorbereitungen dazu nötig sind, erfahren Sie hier.
Der Projektleiter für die neue Sky Line-Bahn, Wolfgang Holzhausen, hat den gesamten Trassenbau von Anfang an begleitet. Der Einhub der letzten beiden Fahrwegträger ist ein besonderer Meilenstein, nicht nur für ihn. Auch Stefan Passarge von der ausführenden Firma Max Bögl ist stolz auf den reibungslosen Bau der insgesamt 5,6 Kilometer langen Trasse.
Für die Zufahrtsrampe zu Terminal 3 wurden zahlreiche schwere Stahlsegmente angeliefert. Mehr Informationen zur Straßenanbindung finden Sie hier.
Die umfangreichen Baumaßnahmen zur Straßenanbindung erklärt Gregor König, Abteilungsleiter Tief- und Ingenieurbau. Mehr Informationen zur Straßenanbindung finden Sie hier.
Christopher Diefenhardt von der Firmengruppe Max Bögl erläutert den Bau des Vorfahrtstisches für Terminal 3. Mehr Informationen zur Straßenanbindung finden Sie hier.
Axel Kirn – Projektleiter Straßenanbindung/Infrastruktur Terminal 3 – erläutert, warum für den Bau der Erweiterung der Anschlussstelle Zeppelinheim mehrere Nachtschichten notwendig sind und welche Bauschritte unter großem Zeitdruck in einer Nacht erfolgen müssen. Mehr Informationen zur Straßenanbindung finden Sie hier.
Marcus Schlagholz, verantwortlicher Projektleiter für den Bau des Parkhauses, erläutert die Vorgehensweise zur Realisierung der 8.500 Parkplätze an Terminal 3. Dank der Fertigteilbauweise kann der erste Bauabschnitt bereits im November 2021 fertiggestellt werden. Damit verbunden ist eine vorzeitige Inbetriebnahme von vorerst 2.500 Parkplätzen für die vor Ort tätigen Baufirmen. Mehr Infos zur Straßenanbindung von Terminal 3 finden Sie hier.
Am 19. August geht der erste Abschnitt der erweiterten Anschlussstelle Zeppelinheim auf der Autobahn 5 in Betrieb. Vorteile bringt die Teilinbetriebnahme allen Verkehrsteilnehmenden mit dem Ziel CargoCity Süd: Sie erreichen diese direkter und kürzer. Projektleiter Axel Kirn erklärt die neue Wegeführung und was bis zur Teilinbetriebnahme zu leisten war. Mehr zum Thema Straßenanbindung finden Sie hier.
Ortwin Mücke - Projektleiter für die Straßenanbindung von Terminal 3 spricht über die Herausforderungen beim Bau und den unsichtbaren Teil der insgesamt zehn Kilometer neuen Straßen. Mehr zum Thema Straßenanbindung, erfahren Sie hier.
Baulich ist das größte Parkhaus Deutschlands fertiggestellt. 2026, wenn das gesamte Terminal 3 eröffnet wird, stehen 8.500 Stellplätze auf acht Ebenen zur Verfügung. Hier können Sie schon mal vorab für Ihr Auto einen Parkplatz auswählen. Natürlich werden auch Elektrofahrzeuge hier ihren Platz finden. Zunächst stehen 200 Stellplätze mit Ladesäulen zur Verfügung. Mehr zum Thema Straßenanbindung.
Mit dem feierlichen Spatenstich begann am 5. Oktober der Tiefbau für das neue Terminal 3. Mehr Informationen zum Tiefbau finden Sie hier.
Auf einer Fläche von 65.900 Quadratmeter wurde während des Trockenaushubs Erde ausgehoben. Mehr Informationen zum Tiefbau finden Sie hier.
Um die tiefe Baugrube gegen das drückende Grundwasser abzudichten, werden zahlreiche Spundwände eingerüttelt. Mehr Informationen zum Tiefbau finden Sie hier.
Herausfordernde Arbeitsverhältnisse: Carsten Thörmer, Geschäftsführer Aqua-Nautik GmbH, erklärt die Aufgaben der staatlich geprüften Industrietaucher auf der Baustelle von Terminal 3. Mehr Informationen zum Spezialtiefbau finden Sie hier.